Chronik

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Zuwachs im Zug -

Willkommen Stefan Jahr!


"Du kennst Dich doch bei den Further Hubertusschützen gut aus. Weißt Du nicht einen Zug, bei dem ich auch mal mitmachen könnte?" So, oder so ähnlich, wurde im Gespräch mit unserem Oberleutnant der Grundstein für den Neuzugang in unserem Zug anlässlich des "großen" Neusser Schützenfestes bereits im vergangenen Jahr gelegt.


Stefan Jahr ist bereits seit 2003 Mitglied der Neusser Hubertusschützen im Zug "Kameraden ´57". Als gebürtiger Further und auch auf der Furth beheimatet, hatte er jedoch noch keine Gelegenheit, aktiv als Schütze über die Furth zu marschieren. Diesen Wunsch konnten wir Stefan natürlich gern erfüllen. Schnell wurde klar, hier könnte sich durchaus mehr entwickeln. Denn offensichtlich hatte Stefan "über die Tage" soviel Spaß an unserem "verrückten Haufen" gefunden, dass er nach dem Schützenfest die Aufnahme in unseren Zug beantragte. Durch eine Schnellabstimmung wurde durch die Zugführung die Zustimmung der Mitglieder eingeholt. Und bereits beim traditionellen Essen anlässlich des Kirmesausklangs wurde Stefan im Zug aufgenommen.


Herzlich Willkommen Stefan, schön, dass Du dabei bist!

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Wir sagen "Dankeschön!"  -  40 Jahre der Dietmar!


Eine Legende seit 40 Jahren. Unser Zugspieß feiert großes Jubiläum. Seit 40 Jahren ist Dietmar nun Mitglied unseres Zuges und somit auch der Further Hubertusschützen. Es ist wirklich kaum zu glauben!


Aus diesem Anlaß wurde Dietmar in diesem Jahr  auch auf vielfache Weise geehrt. So erhielt er anläßlich des Ehrenabends für unseren neuen Major, die Hubertus-Korpsnadel in Gold. Am Abend zu Ehren unseres Oberst wurde Dietmar auch mit einer entsprechenden Ehrennadel zur 40-jährigen Mitgliedschaft im Further Schützen-Regiment ausgezeichnet. Und schließlich erhielt er zu Pfingsten die Goldene Ehrenzugnadel und den Zugjubiläumsorden in Gold. Wir gratulieren Dietmar herzlich zu den Auszeichnungen, und wünschen ihm und uns noch viele gemeinsame Jahre in den Reihen des weltbesten Zuges.





10 Jahre im Zug - Theo feiert "kleines" Jubiläum


Im Jahre 2014 beschloß ein ehemaliger further Jäger-Feldwebel nach mehrjähriger Schützenfestabstinenz, dass es wieder an der Zeit sei, sich in das fröhliche Treiben auf der Neusser Furth zu Pfingesten zu stürzen, und zwar dann auch wieder in Uniform und mit allem drum un dran. Da Theo einigen der Zugmitglieder bereits aus der Schulzeit bekannt war, und unser Oberleutnant, der damals noch das Amt des Zugspießes bekleidete, sogar sein Bruder ist, lag es auf der Hand die Uniform zu wechseln,  und den Rock der Hubertusschützen anzulegen.


10 Jahre ist dies nun her. Die Zeit verging wie im Fluge. Und so konnte Theo in diesem Jahr 2024 sein "kleines" Zugjubiläum feiern. Aus diesem Anlass erhielt er am Pfingstsamstag die Bronzene Zugnadel, und wurde am Sonntag mit dem Jubiläumsorden in Bronze ausgezeichnet. Wir gratulieren Theo zu diesem Jubiläum und wünschen ihm und uns noch viele gemeinsame Jahre als Mitglied im weltbesten Zug. 

König im Jubiläumsjahr - S. M. Dietmar I.


Man mag es kaum glauben, aber unser Spieß, der Dietmar, ist nun schon seit 40 Jahren Mitglied in unserem Zug und somit auch der Hubertusschützen der Neusser Furth. Und wie bereits vor zwei Jahren Armin, der übrigens auch einmal das Amt des Zugspießes bekleidete, konnte sich Dietmar ebenfalls in seinem Jubiläumsjahr mit der Würde des Zugkönigs belohnen. Er schoss mit dem 115. Schuß den Holzvogel, der sich sehr lange wehrte, von der "Stange", und geht damit zum wiederholten Male als Dietmar I. in die Analen des Zuges ein.


Dietmar zur Seite stehen seine Pfänderritter. Mit dem 5. Schuß konnte Theo sich die Würde des Kopfritters sichern, ihm folgte mit dem 17. Schuß Markus als Ritter des rechten Flügels. Ritter des linken Flügels wurde mit dem 18. Schuß Bibi (Thomas), gefolgt von Mike als Ritter des Schwanzes mit dem 5. Schuß.


Im Wettbewerb aller ehemaligen Könige konnte sich mit dem 85. Schuß Armin durchsetzen und den begehrten Fresskorb und entsprechenden Pokal mit nachhause nehmen. Wir gratulieren allen erfolgreichen Schützen herzlich zu ihren Erfolgen und wünschen S. M. Dietmar I. ein schönes Jubiläums- und Königsjahr!

02. Dezember 2023 - Weihnachtsfeier 2023 - Eine neue Tradition?


Das Ende des Jahres kam mit riesen Schritten näher. Bereits vor der Zeit des großen, bösen "C" hatten wir vor, eine Weihnachtsfeier der eher klassischen Art zu veranstallten. So mit St. Nikolaus und Bescherung und so... Damals hat es nicht sollen sein, also was sprach dagegen, einen neuen Anlauf zu wagen. Ein Termin war schnell gefunden. Die Lokation auch, denn unsere liebe Freundin Moni erklärte sich bereit, für diese Feier in Ihrem Lokal ein wenig Platz zu schaffen.


Am 02. Dezember war es dann soweit. Gut gelaunt und voller Vorfreude trafen wir uns "Bei Moni" zu einem gemütlichen Abend. Irgendwie schien es sich bei den Kindern der Zugmitglieder herumgesprochen zu haben, dass an diesem Abend noch ein sehr spezieller "Gast" erwartet wurde. Und tatsächlich, es wa schon kurz nach 18.00 Uhr da betrat er höchstpersönlich das Lokal - der Heilige Nikolaus!


Mit einem Sack voller Geschenke und Süssigkeiten, die er auch gleich an das wartende Publikum verteilt hatte, nicht ohne ersteinmal in seinem Goldenen Buch nachzuschlagen, ob denn die oder der Empfänger der Gaben denn auch ordentlich und brav gewesen ist - er war erstaunlich gut informiert. Dabei kam keiner zu kurz. Denn neben den Kindern wurden auch die Damen des Zuges mit einer Aufmerksamkeit bedach, und auch die Zugmitglieder gingen nicht leer aus. Nun einen gab es schon der das ganze Spektakel leider verpasst hatte, denn ausgerechnet kurz vor dem Eintreffen des heiligen Mannes, stellte unser Oberleutnant Robert fest, dass er nochmals dringend weg musste, da er daheim leider was vergessen hatte, dieser Schusel. Na ja vielleicht klappt es im nächsten Jahr, denn darüber waren sich nicht nur die Kinder einig, diese Feier sollte in jedem Fall wiederholt werden.



15. Juli 2023 - 5. Familien- und Sommerfest


Es war eigentlich nicht die Frage ob, sonder eher wie und vor allem wann soll das diesjährige Familien- und Sommerfest, das bereits in der 5. Auflage gefeiert werden sollte, durchgeführt wird. Über das "Wann" herrschte sehr schnell Einigkeit, der 15.07.2023 sollte es sein. Beim "Wie" tat man es sich nicht ganz so leicht. Nach einigen Diskussionen war es aber klar.


Zum einen entschieden wir uns in diesem Jahr, aus Rücksicht auf die Nachbarschaft des Gartens des Papst-Johannes-Hauses - und weil das Einrücken ins Papst-Johannes-Haus zur fortgeschrittener Stunde im Vorjahr ein ziemlicher Partykiller war - dazu mit dem Fest zu einer früheren Uhrzeit zu beginnen und es auch rechtzeitig zu beenden, bevor sich jemand durch den Lärm belästigt fühlte.


Zum anderen kamen wir überein, das besagte Sommerfest in diesem Jahr "unter uns" zu feiern, und auf Gäste zu verzichten. Beides stellte sich als gut heraus, und wir konnten wieder ein fröhliches und ausgelassenes Fest feiern, dem auch der plötzlich einsetzende und sehr kräftige Regenschauer keinen Schaden zufügen konnte. Und sicherlich war es nicht das letzte Sommerfest! ;)

Zuwachs im Zug - Martin und Pierre


Eigentlich war es ja schon fast überfällig. Wir lagen den beiden ja schon seit einiger Zeit in den Ohren, mit dem Vorschlag, doch "einmal" als Schütze am Further Schützenfest aktiv teilzunehmen. Also war es nicht wirklich überraschend, als die beiden dann verkündeten, "Ja, in 2023 wollen wir als Gastmarschierer in den Reihen des "Springender Hirsch" aktiv dabei sein!"


Unterstützung, was die Beschaffung der Ausrüstung und die "Einarbeitung" in das Schützenwesen betrifft, erhielten die zweit von Ihrem Schwiegervater, unserem Leutnant, Michael.


Na ja, das mit dem Gastmarschierer, das kennen wir ja schon. Und wie es denn so ist, offensichtlich hat es den beiden "Gästen" über die Schützenfesttage soviel Spaß gemacht, dass sich sowohl Martin als auch Pierre entschlossen haben eine ständige Mitgliedschaft in unserem Zug zu beatragen, was sie dann anlässlich der Versammlung am 15.07.23 auch taten. Diesem Antrag wurde einstimmig stattgegeben, und somit ist unser Zug um zweit weiter Mitglieder gewachsen. Herzlich willkommen meine Herren!

Wenn der Vater mit dem Sohne...


"Einmal möchte ich zusammen mit meinem Sohn in einem Zug über die Furth marschieren!" Ein großer Wunsch den einer unser diesjährigen Jubilare, Klaus Kirschbaum, vor einiger Zeit mal äußerte. Die Schwierigkeit bestand nur darin, dass besagter Sohn, Dennis Kirschbaum, zwar seit vielen, vielen Jahren als Schütze auf der Neusserfurth aktiv ist - seine Schützenlaufbahn begann bereits bei den Edelknaben - leider aber nicht im Hubertuskorps und daher auch nicht in unserem Zug, sein Herz schlägt für das stolze Korps der Further Sappeure.


Nun besondere Herausforderungen erfordern besondere Maßnahmen. Es wäre doch gelacht, wenn man es nicht schaffte, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen. Gesagt bzw. gedacht, getan. Bereits im Oktober des vergangenen Jahres fanden die ersten Gespräche mit Dennis statt. Dieser weihte seine Sappeure ein, die zwar schweren Herzens aber gern bereit waren einen Tag auf Ihren Dennis zu verzichten. Man organisierte die entsprechende Ausrüstung und Uniform, natürlich ohne, dass der Papa Klaus Wind davon bekamm, es sollte doch eine Überraschung für ihn werden.


Am Pfingstmontag war es dann schließlich so weit. Der Zug traf sich zum Frühstück incl. des nichts ahnenden Klaus. Und plötzlich kam um die Ecke, naaaa wer wohl, der Dennis und zwar in Hubertus-Uniform, und teilte seinem verdutzten Papa mit, dass er an diesem Tage gedenke mit ihm zusammen in den Reihen unseres Zuges über die Strassen der Furth zu marschieren. Die Überraschung war geglückt. Noch größer war die Freude als sich sogar der diesjährige Schützenkönig Michael I. Feldmann bereit erklärte, für ein Foto mit Vater und Sohn Kirschbaum zu posieren. Einfach wunderbar!

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Wir sagen Danke schön, 40 Jahre der Klaus und Michael!


... wir glauben´s selber kaum 40 Jahre die Beiden! So könnte der Liedtext der bekannten Deutschen Schlagerband abgewandelt auch lauten. Und es ist wirklich kaum zu glauben. 40 Jahre stehen Klaus Kirschbaum und Michael Kalkmann beireits in unseren Reihen ihren Mann. Eine lange Zeit, während der sich die beiden auch in diversen Ämtern im Zug bewährten. So war Klaus viele Jahre Zugführer und Michael bekleidet seit einigen Jahren, und tat dies auch in der Vergangenheit bereits schon einmal, das Amt des Leutnants.


Für Ihre Verdienste im Further Regiment und in den Reihen der Further Hubertusschützen wurden Klaus und Michael daher auch in vielfältiger Weise geehrt. So erhielten die Beiden anlässlich des Ehrenabends für den Major des Further Hubertuskorps die Goldene Hubertus-Ehrennadel und eine entsprechende Urkunde. Und anlässlich des Oberstehrenabends wurden sie dann auch noch für 40 Jahre Mitgliedschaft im Regiment der Further Schützen mit einer Urkunde geehrt. 


Herzlichen Glückwunsch den Jubilaren, und auf weitere 40 Jahre!

Der König ist ... es lebe der König - Günter ist neuer Zugkönig für 2023 / 2024


Neben der Jahreshauptversammlung, die traditionell zum Jahrsbeginn stattfand, ist die Ermittlung des neuen Regenten des Zuges für das kommende Schützenjahr, das Zugkönigsschiessen, das zwiete Großereignis im Schützenalltag.


Und natürlich stand dies auch in diesem Jahr wieder an. Traditionell am Karsamstag, dem 08. April fand man sich in der Gaststätte "Lebioda" auf dem Schießstand ein um der angenehmen Pflicht genüge zu tun. Doch werden natürlich im Vorfeld des Wettbewerbs um die neue Königswürde noch weitere Schiessen durchgeführt. So das Schießen um die Würden der einzelnen Pfänderritter.


Hier konnte sich Dr. Frank Stahn mit dem 6. Schuß die Würde des Kopfritters sichern, gefolgt von Dietmar Freimann als Ritter des rechten Flügels mit dem 4. Schuß, Andre Löhnhardt, der mit dem 8. Schuß den linken Flügel abschoß und Horst Tappermann, der mit dem 9. Schuß Ritter des Schwanzes wurde. Es wurden tatsächlih gerade mal 27 Schuß gebraucht.


An das Pfänderschiessen schloss sich nun das Schiessen der ehemaligen Könige an.

Hier gestaltete sich die Sache nun nicht ganz so einfach. Denn nach einem spannenden Schießen konnte erst mit dem 57. Rüdiger Miesen die Trophäe d. h. den Pokal und den obligatorischen Fresskorb für sich erringen.


Nun sollte also der Hauptwettbewerb starten, das Schießen um die Würde des diesjährigen Zugkönigs. Nach dem Ehrenschuß des scheidenden Königs Armin Schrills, traten 7 Kandidaten an, den Besten unser sich zu ermitteln. Und auch hier wurde es eine etwas längere aber auch spannende Angelegenheit, bewies doch der Holzvogel echte Nehmerqualitäten. Doch am Ende mußte auch er sich der geballten "Feuerkraft" der Königsaspiranten geschlagen geben, und mit dem 69. Schuß holte ihn dann Günter Krause von der Stange bzw. der Schraube. Gut gemacht Günter!


Herzlichen Glückwunsch an Günter und alle weiteren Sieger der einzelnehn Schießwettbewerbe, und ein schönes Königsjahr.


16. Juli 2022 - 4. Familien- und Sommerfest - Die Tradition geht weiter


Wer hätte das gedacht? Eigentlich lag unserem Sommerfest ursprünglich eine ganz andere Idee zu Grunde. Nach dem ereignisreichen Jubiläumsjahr 2017 das ja noch bis in 2018 nachwirkte, gab es 2019 eigentlich nichts, was eine Zusammenkunft, nicht nur der Zugmitglieder, die sahen sich ja regelmäßig bei den Versammlungen, sondern auch der Familien ermöglicht hätte, das Volks- und Schützenfest mal ausgenommen. Also beschlossen wir ein Sommerfest zu feiern. Geplant war dieses Fest alle zwei Jahre zu wiederholen, befürchteten wir doch, dass es schnell langweilig werden könnte, wenn die Abstände zu kurz gewählt würden.


Dann kam das große, böse "C" wie "Corona" und zunächst ein Schützenfest, nämlich das in 2020, dann auch noch das nächste von 2021 mußten ausfallen. Zum Glück ließen es die Rahmenbedingungen in den jeweiligen Sommermonaten dieser beiden Schützenfestlosen Jahre es zu auf das, 2019 in Leben gerufene, Sommerfest zurückzugreifen, und so ward eine Tradition geboren, die nun fest zum Zugleben dazugehört.


Denn auch in diesem Jahr war schnell klar: "Wir feiern wieder unser Familien- und Sommerfest komme, was da wolle!"; und das auch, obwohl in 2022 wieder ein Volks- und Schützenfest wieder möglich wurde. Über die Location war man sich natürlich auch sehr schnell klar und mit den betreffenden Gastrnomen, Oliver Lebioda und Thomas von Werden auch über die Rahmenbedingungen sofort wieder einig. Jezt musste nur noch das Wetter passen und alles wäre perfekt. Und das Wetter passte, und wie! Bei strahlendem Sonnenschein und nicht allzu hohen Temperaturen traf man sich am 16. Juli wieder an altbekannter Stätte im Garten des Papst-Johannes-Hauses, und verbrachte mit einigen Gästen, zu denen in diesem Jahr wieder der Vorsitzende der Further Hubertusschützen, Marcel Hähnen, und neu unser Major, Wilfried Moosbauer, nebst seiner Gattin Gabi und auch der Geschäftsführer Wilfried Fahle zählten, wieder ein paar schöne Stunden. Leider war der Umzug in die inneren Räumlichkeiten des Papst-Johannes-Hauses zu später Stunde ein ausgesprochener  Partykiller, dennoch schafften es die üblichen Verdächtigen wieder bis weit nach Mitternacht durchzuhalten. Unkapputbar diese Mädels und Jungs! Und daher kann wieder mit Fug und Recht behauptet werden: Es war ein gelungenes Fest! Nächstes Jahr geht´s weiter - versprochen!!!



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Schützenfest 2022 - Die Auszeichnungen!


Nach 2 Jahren "Corona-Zwangspause" war es uns in 2022 wieder vergönnt ein Schützenfest, so wie man es kennt, zu veranstalten und ordentlich zu feiern. Für unseren Zug gab es wahrlich einiges zu feiern. Denn in diesem Jahr wurden wir 45 Jahre jung, wir waren "Hubertus-König" und unser diesjähriger Zugkönig, Armin, beging sein 40-jähriges Jubiläum.


Und als ob das nicht schon Grund genug wäre in Feierlaune zu kommen, wurden einige unserer Zugkameraden mit Auszeichnungen geradezu überhäuft.

Es begann bereits beim Ehrenabend für unseren Major, Wilfried Moosbauer. Der Hubertuskönig Jochen Nitschke wurde mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet, bevor er selbst seinen Pfänderrittern den Königsorden überreichen konnte. Dann war unser Jubilar und Zugkönig Armin Schrills an der Reihe, auch er wurde mit der goldenen Korpsnadel geehrt. Aber auch unser Oberleutnant Robert Dost konnte sich über eine Auszeichnung freuen, denn er erhielt die Ehrennadel in Silber. Den Höhepunkt bildetet dann die Auszeichnung unseres Leutnants, Michael Kalkmann, mit dem Majorsorden. Wilkommen im Club Mike!


Weiter ging es dann am Oberstehrenabend. Jetzt wurde Armin Schrills auch auf Regimentsebene für seine 40-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Und dann, zwar in Abwesenheit aber nicht minder verdient, erhielt unser Zug-Schießmeister, Markus Jansen, den Regimentsorden.


Und am Schützenfest-Samstag wurde dann nochmals unserm Leutnant, Michael Kalkmann, eine Auszeichnung zuteil. Er erhielt das Silberne Verdienstkreuz des Bundes Historischer Deutscher Schützenbruderschaften.


Den Abschluß bildete dann die Auszeichnung unseres Oberleutnants und Korps-Schießmeisters, Robert Dost, am Kirmes-Montag anlässlich des Bürgerfrühschoppens. Für seinen Einsatz im Schießsport erhielt er das Ehrenkreuz des Sports des Bundes Historischer Deutscher Schützenbruderschaften

in Bronze.


Allen ausgezeihneten Kameraden die herzlichsten Glückwünsche!!!

In seinem 40. Mitgliedsjahr - Armin wird Zugkönig 2022/23


Nach zwei Jahren Pause haben die Verantwortlichen schon sehr früh im Jahr erklärt: "Es wird in diesem Jahr 2022 wieser ein Volks- und Schützenfest auf der Neusserfurth geben!" Eine Nachricht wie eine Erlösung. Nur eingeweihte können sich vorstellen was dieser kurze Satz bei uns Schützen ausgelöst hat. "Endlich jehdet widder loss!" Vorbei die Zeiten des Müssigangs. Der Schützenalltag hatte uns wieder.


Dies hieß dann auch sehr schnell mit den Routinen zu beginnen, die schon fast vergessen schienen. Zu einer dieser Routinen im Vorfeld des Schützenfestet zählt natürlich die Ermittlung eines neuen Zugkönigs. Diese finden bei uns ja traditionell am Ostersamstag wie es sich gehört mit einem Vogelschiessen statt.


Daher traf man sich am 16. Aprill, dem besagten Ostersamstag, auf dem Schießstand der Gaststätte "Lebioda", gut gelaut, voller Vorfreude und hoch motiviert. Nun ist es bei uns so, dass nicht gleich auf den "Königsvogel" angelegt wird. Dem Wettbewerb um die höchste Würde im Zug gehen noch einige angere Schießen voraus. Begonnen wurde, wie immer, mit dem Schiessen um die Würden der einzelnen Pfänderritter. Hier konnte sich unser bisheriger "Imperator", Michael Kalkmann, mit dem 4. Schuß das erste Pfand sichern und wurde Ritter des Kopfes. Mit dem 13. Schuß holte sich Klaus Kirschbaum die Würde des Ritters des rechten Flügels. Ritter des linken Flügels wurde Theo Dost mit dem 20. Schuß und mit dem 37. Schuß wurde Günter Krause Ritter des Schweifes. 


Nun traten alle bisherigen Zugkönige an das Gewehr um den besten unter sich zu ermitteln. Diesen Wettbewerb konnte Harald Schmitz erfolgreich für sich verbuchen, denn ihm gelang es mit dem 41. Schuß den Vogel von der Schraube zu schießen und sich den Wanderpokal und den Fresskorb zu sichern.


Jetzt folgte der Höhepunkt des Tages. Das Schiessen um die Würde des neuen Zugkönigs. Mehrere Teilnehmer stellten sich dieser Herausforderung, und es wurde ein harter, spannender aber auch fairer Wettkampf. Und das Glück, oder war es Können?, war jemandem hold, der in diesem Jahr dann auch gleich doppel Grund hatte zu Jubeln. Denn mit dem 36. Schuß schoß Armin Schrills den Vogel ab, und das in seinem 40. Mitgliedsjahr in unserem Zug. Wenn das kein Grund zum Feiern ist!!!


Allen Sieger der einzelnen Schießwettbewerbe herzliche Glückwünsche und unserem neuen Zugkönig ein schönes Regierungsjahr!



07. Oktober 2021 - Auszeichnung für Jochen Nitschke


Anlässlich des diesjährigen St.-Hubertus-Patronatstages wurde unser Mitglied, Jochen Nitschke, für seinen unermüdlichen Einsatz als Hubertuskönig in den Jahren der Pandemie mit dem Verdienstorden der Hubertusschützen in Bronze ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch Jochen!

7. August 2021 - Das Familien- und Sommerfest geht in die dritte Runde.

Eigentlich hatten wir uns in diesem Jahr auf einen, wieder, "normalen Schützen-betrieb" gefreut. Mit monatlichen Versammlungen, Fackebau, Ehrehabenden und natürlich mit der Krönung des Ganzen, dem Schützenfest. Eigentlich! Aber das grosse, böse "C" hatte unser Land immer noch im Würgegriff. Es war weder an Versammlungen, noch an andere Zusammenkünfte, geschweige denn, an ein Schütezenfest zu denken.


Um so schöner war es, als es sich zum Sommer hin abzeichnete, dass umfangreiche Lokerungen der Coronabeschränkungen zu erwarten sind, und diese dann auch mit den Ferien kamen. Bereits gegen Ende Juli konnte die erste Versammlung durch-geführt werden. Und es wurde wieder beschlossen ein Familien- und Sommerfest, wie schon in den vergangenen beiden Jahren, zu feiern. Ab sofort wird´s dann Tradition!


Ein Termin und ein Ort war schnell gefunden (Mache mer´s doch wie letztes Jahr!)

Mit gewohnt professioneller gastronomischer Unterstützung durch das Team des Papst-Johannes-Hauses wurde es wieder ein schöner, unvergesslicher und vor allem ein l a n g e r  Abend.

Dr. Frank Stahn wieder in unseren Reihen


Einmal "Springender Hirsch", immer "Springender Hirsch". Das musste sich unser "Neuzugang" wohl auch gedacht haben. Dr. Frank Stahn war bereits in der Frühzeit unserer Formation ein Mitglied in unseren Reihen, musste vor 30 Jahren jedoch seinen Abschied nehmen da er berufsbedingt seine Zelte in Österreich aufgeschlagen hatte. Nach nunmehr 30 Jahren führte ihn sein Weg jedoch wieder zurück nach Neuss. Und da die Verbindung nie ganz abriss, war sowohl für Frank, als auch für uns schnell klar: Er ist wieder dabei. Offiziell beantragte Frank auf der Versammlung am 17. Juli 2021 die Wiederaufnahme in den Zug. Dieser Antrag wurde mit Freuden und einstimmig angenommen. Willkommen zurück lieber Frank!!!

8. August 2020 - Zweites Familien- und Sommerfest

Getreu dem Motto "Gemeinschaft leben!", dem wir uns in besonderer Weise verpflichtet fühlen, und zwar in guten und weniger guten Zeiten, war schnell Einigkeit gegeben, als es auch in diesem Jahr hieß: Wie sieht´s denn mit einem Sommerfest aus?


Da aufgrund der COVID-Pandemie das gemeinschaftliche Leben in der ersten Hälfte des Jahres so gut wie zum Erliegen gekommen war, waren wir recht froh darüber, dass uns die Rahmenbedingungen im Sommer gestatteten eine Freiluftveranstaltung, wie sie ja schon sehr erfolgreich in 2019 über die Bühne gegangen war, durchzuführen.


In gleicher Location und mit ähnlicher Ausrüstung und Verpflegung wie im Vorjahr ging es bei strahlendem Sommerwetter am frühen Abend des 08.08. los. Als Ehrengäste konnten wir das amtierende Königspaar der Neusser Furth, Heinz-Josef und Ulla Bittner begrüssen, die gemeinsam mit den anwesenden Zugmitgliedern und ihren Familien einen sehr schönen Abend verbringen konnten. Wiederholung ist fest eingeplant.

31. Mai 2020 - Pfingstsonntag bei "Moni"

Es hätte alles so schön sein können und sollen. Strahlendes Königswetter, wir sind der Hubertuskönigszug, alle sind gesund und munter und natürlich hochmotiviert, den Höhepunkt des Further Schützenjahres zu feiern, unser Schützenfest. Es hätte alles so schön sein können... und dann kam das böse, grosse "C" zu uns. Und nichts war mehr so wie wir es gewohnt waren.


Nun bestimmten Begriffe wie Hygiene- und Abstandsregeln, Mund- und Nasenschutz, Kontakt- und Versammlungsbschränkungen unser Aller Leben. Seit Februar fand keine Versammlung mehr statt, die Korps- und Regimentsschießen mussten ausfallen, unser geliebtes Schützenfest durfte auch nicht stattfinden, und noch vieles mehr.


Umso mehr freuten wir uns, als dann im Mai langsam Lockerungen in Kraft treten konnten, und es möglich wurde, zwar unter mancherlei Auflagen und Einschränkungen, ein wenig Zuggemeinschaft zu erleben. Dies taten wir dann auch am "Kirmessonntag". Der Grossteil der Zugmitglieder mit Ihren Damen und auch einige Gäste waren zusammen gekommen, um nach langer Abstinenz bei einem Essen in der Gaststätte "Bei Moni" am Nordbad wieder die Gemeinschaft zu feiern.

Es war so schön!

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Königsjahr geht in die Verlängerung!!!

Das Jahr 2020 wird uns allen in besonderer Erinnerung bleiben. Nicht zuletzt wegen der weltweiten COVID-Pandemie, von der auch das further Schützenwesen betroffen ist. Denn aufgrund der geltenden Schutzmaßnahmen muss in diesem Jahr das Schützenfest ausfallen. Das bedeutet aber auch, dass alle Könige, also auch unser Zugkönig Michael und auch der Hubertuskönig Jochen erst einmal ein weiteres Jahr in Amt und Würden verbleiben dürfen. Also auf ein Neues meine Herren!


Und da Jochen, wie schon unten erwähnt, der erste Hubertuskönig in der, nun wirklich langen, Geschichte unseres Zuges ist, haben wir es uns nicht nehmen lassen, ihm einen der neuen "Schützensteine" auf dem Sebastianus-Platz auf der Neusser Furth zu stiften. Nochmals herzlichen Glückwunsch Eure Majestät!

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27. Oktober  2019 – Patronatstag der St. Hubertusschützen Neuss-Furth – Wir sind König!

 

„Du hast ja Deinen Hut dabei, willst Du etwa draufschießen? So, oder so ähnlich, wurde unser Zugkamerad Jochen Nitschke am Morgen des Patronatstages auf den Hofer Hof in Kaarst begrüßt.Und Jochen konnte dieses Vorhaben dann auch bestätigen, das im Vorfeld mit der Zugführung abgestimmt war.

 

Bis Jochen aber zur Tat schreiten, und sich dem Wettbewerb um die Würde des neuen „Monarchen“ der Further Hubertusschützen stellen konnte, sollte noch einige Zeit vergehen. Denn vorher wurden traditionell die Schiesswettbewerbe der Jungschützen, der Pfänderritter und der Gäste ausgetragen, sowie die besten Schützen und Züge aus dem Pokalschiessen geehrt. Dann konnten sich die Hubertusschützen und ihre Gäste mit einer leckeren Portion Grünkohl mit Mettwurst stärken bevor der Höhepunkt des Tages anstand, das Schiessen um die Würde der Hubertuskönigs 2019/20.


14 Bewerber stellten sich der Herausforderung. Und es war ein zäher Wettkampf, bei dem lange nicht abzusehen war, wer daraus als Sieger hervorgehen würde. Beim 49. Schuss war es dann ganz plötzlich so weit. Jochen schoss de Vogel, zur großen Freude aller Zugkameraden, von der Stange. Er geht damit als Jochen I. in die Analen der Further Hubertusschützen ein. Und nach 42-jährigem Bestehen stellt unser Zug erstmalig den König der Further Hubertusschützen. Wir sind also König, dies dann quasi mit Ansage! Herzlichen Glückwunsch Jochen!

 

 

07. September 2019 - Elfmeter-Turnier Schwarz-Weiss-Bilk

Seit vielen Jahren verbindet unseren Zug eine enge Partnerschaft mit dem St.-Hubertuszug "Phönix" von den Hubertusschützen unserer Vaterstadt Neuss. Nun ist es aber so, dass der Kassierer eben diesen Zuges der Vereinsvorsitzende des Fussballvereins "Schwarz-Weiss Bilk" in dem komischen Dorf auf der anderen Rheinseite ist. Und dieser Fußballverein feiert in 2019 seinen 40. Geburtstag.


Um nun dieses Ereignis gebührend in Szene zu setzen, veranstaltete man am 07.09. ein Elfmeter-Turnier. Knapp 30 Mannschaften waren angetreten, und auch wir waren aufgerufen, uns dieser Herausforderung zu stellen. Es wurde sehr schnell klar, dass wir auf sportlicher Ebene nicht sehr würden glänzen können. Was zählte, war der olympische Gedanke - Wir waren dabei! Beim anschliessenden Kräftemessen am Glas jedoch konnte uns keiner das Wasser reichen! We are eben doch the Champions!

13. Juli 2019 - Erstes Familien- und Sommerfest

Die Feste soll man feiern wie sie fallen! Und wenn keine Feste da sind muss man sich halt was einfallen lassen. Wie wäre es mit einem Sommerfest? Das gab´s so noch nicht, also warum nicht? Gesagt, getan! Mit dem Garten des Papst-Johannes-Hauses war dann auch schnell eine passende Location gefunden, und damit auch der richtige "Ausrüster" für dieses Fest. Herzlicher Dank geht an Oliver Lebioda und Thomas von Werden mit Ihrem Team.


Bei strahlendem Sonnenschein waren dann auch alle Zugmitglieder mit ihren Familien da. Aber auch einige, dem Zug besonders verbundene, Gäste konnten wir begrüssen. Bei diversen Kaltgetränken und reichlich Curry-Wurst wurde es ein unvergessener Abend, und der Ruf nach einer Wiederholung ließ nicht lange auf sich warten. Mal sehen...

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17. Mai 2019 - Majorsehrenabend der St. Hubertusschützen Neuss-Furth


Anlässlich des diesjährigen Majorsehrenabends der St. Hubertusschützen Neuss-Furth wurden einige unserer Mitglieder geehrt und ausgezeichnet. Den Anfang machte der diesjährige Hubertuskönig Hartmut Hoffend, der seine Pfänderritter, zu denen auch Theo Dost als Ritter des rechten Flügels zählte, kürte und auszeichnete.


Anschliessend erhielt Michael Tischler für die 25-jährige Mitgliedschaft im Korps der Hubertusschützen die silberne Ehrennadel.


Und zu guter Letzt hat es sich unser Major, Wilfried Moosbauer, nicht nehmen lassen, unseren Spiess, Dietmar Freimann, für seinen Einsatz rund um das Further Schützenwesen mit dem Majorsorden auszuzeichnen.


Wir gratulieren den ausgezeichneten Zugkameraden herzlich zu den erhaltenen Ehrungen.

20. April 2019 -

Michael Kalkmann

Neuer Zugkönig 2019/2020

Der König ist tot, es lebe der König! Mit diesen Worten wurde in vergangenen Zeiten ein Wechsel eines Monarchen proklamiert. Nun muss in einem Schützenzug heute der "alte" König nicht erst dahinscheiden um einen Wechsel auf dem Thron herbeizuführen. Hier bedient man sich eines Wettbewerbs um den "Monarchen auf Zeit" zu küren, des traditionellen Vogelschiessens. So geschehen am Ostersamstag, den 20. April. Vollzählig versammelt stellten sich die Mitglieder unseres Zuges den Wettbewerben, denn es galt ja auch noch weitere Würdenträge für das kommende Jahr zu ermitteln.


Los ging es wie üblich mit dem Schiessen um die Würden der Pfänderritter. Dies ging dann auch zügig von statten, denn bereits mit dem 7. Schuss gelang es Günter Krause den Kopf herunter zu schiessen und sich die entsprechende Würde des Kopfritters zu sichern. Ritter des rechten Flügels wurde mit dem 11. Schuss Jochen Nitschke, gefolgt von Armin Schrills, der mit dem 15. Schuss die Würde des Ritters des linken Flügels erringen konnte und Horst Tappermann, der nach 23 Schuss Ritter des Schwanzes wurde.


Als nächstes ging es darum, den besten der ehemalige Könige zu ermitteln. In diesem Wettbewerb bewies unsere Vorjahresmajestät, Rüdiger Miesen, Nervenstärke und ein sicheres Auge, und sicherte sich mit dem 22. Schuss den Sieg und den üppig gefüllten Fresskorb.


Und dann kam der Höhepunkt des Abends, das Schiessen um die Würde des Zugkönigs. Drei Bewerber traten an, zu einem spannenden Wettkampf. Theo Dost, Dietmar Freiman und Michael Kalkmann schenkten weder sich noch dem Holzvogel irgend etwas. Und dieser Holzvogel hatte es diesmal in sich, zählte er doch wohl zu der Gattung der Nesthocker. Lange Zeit zeigte er keine Reaktion und stecke alle Geschosse völlig unbeeindruckt weg. Aber wie heißt es doch so schön: Viele Schützen sind des Vogels Ende (oder so ähnlich). Und letztendlich konnte denn auch dieses Exemplar den permanenten Treffern nicht mehr standhalten und fiel nach dem 86. Schuss von der Stange/Schraube. Der glückliche Schütze, der diesen 86. Schuss abgegeben hatte, war unser Leutnant, Michael Kalkmann, der sich damit die Zugkönigswürde für die folgenden 12 Monate sichern konnte.


In Anschluss daran fand dann noch ein Preisschiessen um den, nennen wir ihn mal Super-Bullet-Preis, statt, den Michael Kalkmann stiftete. Dieses Schiessen konnte dann unser Oberleutnant, Robert Dost, mit 47 Ringen für sich entscheiden.


Herzliche Glückwünsche an alle Gewinner der Wettbewerbe, und unserem neuen Zugkönig wünschen wir ein schönes Königsjahr im Kreise des "weltbesten" Schützenzuges!

20. Januar 2019

Michael Tischler - 25 Jahre Bruderschaft


Anlässlich des St.-Sebastianus-Patronatstages wurde unser Zugmitglied, Michael Tischler, für 25 Jahre Mitgliedschaft in der St. Sebastianus Schützenbruderschaft geehrt, und erhielt beim Festakt im Further Festzelt eine entsprechende Urkunde.

Herzlichen Glückwunsch lieber Michael, weiter so!

17. November 2018

Günter Krause - Der neue Passive!

 

Anlässlich der November-Versammlung am 17. des Monats, wurde unser Zug durch ein neues passives Mitglied verstärkt. Günter Krause ist mit Wirkung zum 01.01.2019 in unsere Reihen aufgenommen worden ("nur passiv" - ja, ne ist klar, das kennen wir schon!)

 

Günter ist kein Schützenneuling, er ist aktives Mitglied im St. Hubertuszug "Phönix" in Neuss, mit dem uns ja eine sehr enge Partnerschaft verbindet. Also sei uns herzlich willkommen lieber

Günter

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27.04.2018 - Majorsehrenabend der St. Hubertusschützen Neuss-Furth

Anlässlich des diesjährigen Ehrenabends für unseren Major, Wilfried Moosbauer, wurden wieder einige unserer Zugmitglieder geehrt und ausgezeichnet.

So erhielt Markus Jansen für seinen Einsatz als Geschäftsführer der Hubertus-schützen die Ehrenkorpsnadel in Silber. Michael Tischler wurde für seinen Einsatz als Schießmeister der Majorsorden verliehen. Diese Auszeichnung nahm in Abwesenheit von Michael unser Oberleutnant, Robert entgegen, der dann selbst auch noch für seine Arbeit als 1. Schiessmeister mit dem Verdienstorden der St. Hubertusschützen in Silber geehrt wurde. Herzlichen Glückwunsch an die ausgezeichneten Schützen.